Mystische Geschichten ranken sich rund um den Globus um Heilquellen. Was ihren gesundheitlichen Aspekt bei vielen Völkern noch durch eine gewisse geheimnisvolle Aura ergänzt. Heilige Quellen, die von Feen, Wassernymphen und Naturgeistern bewacht sein sollen, für die Kelten waren es Durchgänge zur Anderswelt. Weise konnten laut den Sagen damit Zaubertränke herstellen.

Der Schutz einer solchen Quelle, die Magie dieses Ortes war, und ist heute noch, für viele Kulturen selbstverständlich und regelrecht spürbar.

Auf der Suche nach einer mysteriösen Geschichte, stießen wir zwar auf einen verunglückten Brunnerbeiter und eine weitere, recht gruselige Geschichte, die man entfernt mit unserem Born verbinden könnte, aber wirkliche Sagen finden sich hier (bisher) nicht. Interessant dagegen ist dieses Foto. Darauf zu sehen ist eine Person. Bei genauerem Hinsehen scheint da aber noch Jemand zu sein. Peter hat nun versucht, dieses Foto in verschiedenen Farben zu kopieren, doch am deutlichsten wurde es mittels einer Bildbearbeitung.   

Hier finden Sie interessante Fakten rund um unseren Gertrudisbrunnen, die immer weiter wachsen werden.

Die freundliche Unterstützung des Heimatkundlichen Arbeitskreises ermöglicht diese Veröffentlichung. Hier können Sie den Bericht von Gerhard Scharf lesen.

Auf der nächsten Seite finden sich auch weitere Schmankerl, wie z.B. Biskirchen als werbeträchtiger Urlaubsort genutzt wurde.

Auch der Kur-und Kulturverein Biskirchen sorgt mit seinen beliebten Brunnenkonzerten in der Gertrudisklinik, für einen hohen Bekanntsheitsgrad unseres Borns.

Erwähnenswert ist auch die Nutzung der Quelle als Bad. In der Badelandschaft der Gertrudisklinik werden sowohl das Außen-, als auch das Innenschwimmbad von der Gertrudisquelle gespeist. Nicht nur heimische Badegäste, im Alter von 0 bis 100, nutzen dieses wunderbare Wasser gerne um sich wohl zu fühlen oder schwimmen zu lernen. 

Kein Wunder, Kaiser Wilhelm wusste es genauso zu schätzen, wie die englischen Majestäten und Prof. Dr. Fresenius. Wobei diese es eher tranken.

Schauen Sie bald wieder herein und entdecken Sie die über vierhundert Jahre alte Geschichte unseres Gertrudisbrunnens...

Seit langer Zeit schon sind die Biskirchener stolz auf ihren "Born" und zeigen das auf vielfältige Art und Weise.

Ob in Namen, Andenken oder sonstigen Erinnerungen. Nicht umsonst nennt man die Biskirchener liebevoll "die Wassermänner."

Besonders hervorzuheben sind die schöngeistigen Kunstwerke, denen wir eine eigene Seite widmen.

• Die ehemalige Metzgerei Hennche präsentierte den Gertrudisbrunnen in ihrem Logo
• Auch die Gertrudisklinik und der Quellenhof haben ihren Namen an unsere Heilquelle angelehnt.
• Die "Brunnenapotheke" zeigt die Verbundenheit in Namen und Logo
• Die "Wasserbüffel" zollen dem Wasser namentlich ihren Respekt
• Die Turn-und Sportvereinigung, die Borussia Sängergruß, die Feuerwehr Biskirchen, die Burschenschaft, der Schützenverein, der Heimatkundliche Arbeitskreis und der Natur-und Vogelschutzverein. Alle Vereine tragen das Wasser in ihren Wappen.

Über weitere Fotos, Logos, Ergänzungen, Tipps und Beiträge freuen wir uns sehr! Einfach mailen unter heilquellebiskirchen@t-online.de